Stand Do. 29. nachmittag: Der Dachstuhl vom #H7 ist noch immer verschlossen. Falls noch Tauben drin waren, muß man sich jetzt nicht mehr um sie kümmern. Danke #BUND. Die Tauben sind seit Jahren über die markierte Dachluke eingeflogen, die immer offenstand. Nach Klärung mit Ortskundigen ergibt sich folgendes Bild: Im Dachstuhl dahinter hat es eine von den Tauben genutzte hölzerne Zwischendecke etwa auf Höhe der Luke. Auf der Vorderseite der Bahndirektion zum Bahnhof hin ist nun das linkeste Ochsenaugenfenster geöffnet (Stand Do. 29. nachmittag. Dieses Doppelfenster war sonst immer geschlossen). Es gehört zu einem ausgebauten Büroraum mit Tür. Dahinter befindet sich ein ausgebauter Flur, an beiden Enden und zum Dachstuhl sowie den weiteren Büros hin mit Türen abgeschlossen. Ins Innere des Dachstuhls geht es von dort nur durch eine stählerne Brandschutztür, die kaum von einer Taube allein aufgestemmt werden kann. Falls sie auch geöffnet worden wäre, müßten die Tauben von ihrer Nistplattform 10m tief in den dunklen Dachstuhl fliegen, dort auf dem Boden laufen um die Tür zum dunklen Flur zu finden, noch einige Treppenstufen hopsen und dann durch die hoffentlich ebenfalls offene Bürotür zum Ochsenauge hinausfliegen. #S21