#Kolumbien #Casanare #Amazonas #Erdöl Es ist das Orinocobecken das Tor zur grünen Lunge der Welt dem Amazonas und das geht alle etwas an! Bitte lesen Sie den Artikel und wenn Sie ihn für wichtig halten leiten ihn sie weiter und unterschreiben sie die Petition an das Kolumbianische Unmweltministerium die kolumbianischen Umweltgesetze auch durchzuführen!

Liebe Landsleute, mein Name ist Tobias Teuscher und ich lebe in Kolumbien. In Casanare, einem Gebiet an Kolumbienischen/Venezualischen Grenze weit weg von allen Großen Städten. Das Gebiet liegt direkt neben dem Orinokobecken. Diese Gebiet ist das Erdöl Gebiet Kolumbiens Die Flachebene normalerweise grün mit vielen kleinen Bächen und Tümpeln ist aufgrund drei Faktoren seit 6 Wochen Teilweise zur Wüste geworden. Es sind bis jetzt über 10.000 Wasserscheine verdurstet, Ameisenbären, Gürteltiere, Wasserschildkröten darunter die vom Aussterben bedrohte Galapagos Schildkröte, Barbillas ( kleine Krokodile )

Die drei Gründe sind :
1. Natürlicher Grund – eine länger anhaltende Trockenperiode in Kolumbien
2. Übermäßige Rinderzucht - die Rinder fressen alles kahl
3. Hauptgrund – die ERdölgesellschaften ziehen bei der Förderung alles Wasser ab

Mit dem Frackingsystem pumpen sie Wassermassen in die Bohrstellen um das Erdöl herauszupressen. Unterirdische Explosionen alle 30 m für zismische Messungen
Lockern die Erde auf und das Wasser sinkt weiter ab.
Es ist eine Umweltkatastrophe von größerem Ausmaß, die geschickt vom Staat verdeckt und bagatellisiert wird. Der Grund ist das es hier ein Interessekonflikt zwischen Natur und Wirtschaft gibt. Der Staat hat kein Geld und hat die Erdölvorkommen an ausländische
Föderfirmen abgegeben die davon abgesehen dem jetzigen Problem die Umwelt arg mit Erdölresten verschmutzen. Kolumbiens Regierung will im nächsten Jahr wiedergewählt werden und verdunkelt alles. Letzte Woche wurden die Tier die bis jetzt verdurstet sind
In einer schnell Actions mit Hilfe des Militärs in Massengräber mit Kalk überstreut verscharrt.
Heute gibt es Internet, Mobile mit Camaras und so ist in Kolumbien vieles ans Licht gekommen. Die Presse hat vom Staat geleitet wenig Interesse gezeigt und jetzt spricht fast keiner mehr davon. Der Staat hat es mal wieder geschafft.
Oder doch nicht ganz ??? Die wenigen Umweltgruppen versuchen alles zu tun das diese Vorkommen geregelt werden.

Was wir hier machen ist für uns nicht ungefährlich !!!
Am Samstag ist ein Mann der sich auch für den Umweltschutz eingesetzt hat einfach
Auf der Straße von einem Motorradkiller erschossen worden. Er ist den Erdölgesellschaften
Vielleicht zu nahe gekommen. Ich habe vor 3 Wochen eine Fundation gegründet – sie
Heißt Colombian Wildlife Care diese soll auf Umweltdelikte in Kolumbien hinweisen und
Präventiv arbeiten – unser Plan ist zum Beispiel viel kleine Biotope in Größe non 1-2 Hektar zu erstellen mit Wasser Teich und Schattenbäumen die umzäunt sind damit nur die kleine Tier reinkommen aber die Rinder nicht.

Ich habe auch den World Wildlife Foud unterrichtet leider ist diese Fundation vielleicht durch seine größe ein wenig träge geworden in Kolumbien rührt er sich nicht – vielleicht Angst.
Gott seih dank hat WWF Berlin aufgehört und da ich in den nächsten Tagen in die Zone fahre
Mich gebeten einen genauen Bericht nach Berlin zu senden.

Nun habe ich die große bitte an Sie meine Tierfreunde mich zu unterstützen mit einer virtuellen Unterschrift in einer Onlinepetition an das Umweltministerium Kolumbiens.
Den Link schicke ich ihnen voran.
In dieser Petition fordere ich die Behörde auf den Artikel 332 und 332 des Kolumbianischen
Strafgesetzbuches zu folgen und die von Erdölgesellschaften oder Mienengesellschaften
verursachten Umweltschäden zu ahnen und bestrafen. Für die Erdölgesellschaften würden das
Strafen in Milliarden höhen sein – sie können sich nun vorstellen das mein Arrangement
nicht ganz ungefährlich ist. Um die Sache zu unterstützen und mich auch ein wenig zu schützen bitte ich sie um ihre Allianz !!! Wenn mehr Menschen von diesen umweltverbrechen wissen und mich unterstützen kann ich sicherer meinen Kreuzzug gegen das Umweltverbrechen weitermachen.
Vielen Dank mit Bitte zur Weiterleitung
Tobias Teuscher
Cra 26 a 2 c 10 Bogota Kolumbien
Mobil: 57-3202629388

Bitte Link folgen zur Unterschrift
http://chn.ge/1h48vUx