#Rumänien und #Bulgarien RAUS aus der #EU !! STOPPT den neuen HOLOCAUST in Europa!! Nachdem im Jahr 2013 das rumänische Regime erfolgreich seine barbarische Handlungen auf diese Weise in Gesetzesform fließen ließ, scharren nun erwarteterweise neben Staaten aus EX-Jugoslawen (wie erwartet) auch andere in den "Startlöchern": Es ist absurd - wo bisher erfolglos am meisten getötet wurde, finden sich die meisten Anhänger in der Politik.

Ärzte für Tiere präsentiert den nächsten Anwärter, Bulgarien und versucht mittels Petition sofort eine politische Lösung - siehe unten


In Sofia im Bezirk Malinova Dolina, einem Studentenviertel, wurde am 29.März angeblich ein 87 Jahre alter Mann von einer Gruppe von 15 Hunden, angegriffen und verletzt. Er ist ins Krankenhaus gekommen und inzwischen leider gestorben. Er litt er an einer Herzerkrankung. Die Todesursache ist unklar.

„Die Tiere“, „die“ ihn angeblich verletzt haben, wurden eingefangen und sollten sofort getötet werden. Durch einen Einspruch von Tierschützern vor Gericht wurde dieses aber vorerst gestoppt. Es fragt sich nur für wie lange. Traurig ist, neben dem Tod des alten Mannes, dass eine nicht bewiesene Behauptung zum Anlass genommen wird, Jagd auf die Straßentiere zu machen.

Die Medien hetzen die Massen auf, und diese nehmen es scheinbar dankbar an, es sollen schon Hunde gehetzt und getötet worden sein.

So wird in den Medien u.a. nach einem neuen Euthanasiegesetz gerufen. Der Minister für Landwirtschaft und Ernährung, Miroslav Naydenov, fordert die gesetzlich erleichterte Tötung aller Straßentiere und sogar Konzentrationslager außerhalb Sofias für die Tiere.

http://www.bg-protest-de.aerztefuertiere.de/