#EU #stopanimalabuse in #Botosani #Romania !! @OvidiuPortariuc 
In ru­mä­ni­schen Tier­hei­men wird für ehe­ma­li­ge Stra­ßen­hun­de schein­bar gut ge­sorgt. Zu­min­dest ge­mes­sen an den Mil­lio­nen-Aus­ga­ben, die dafür in den Bud­gets der ru­mä­ni­schen Städ­te und Ge­mein­den auf­tau­chen. Bis zu um­ge­rech­net 200 Euro wer­den dem­nach pro Hund an pri­va­te Heim­be­trei­ber ge­zahlt. Zum Ver­gleich: In­ter­na­tio­na­le Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen rech­nen mit 25 Euro für Kas­tra­ti­on, Imp­fung und Fut­ter.

Bei einem Be­such in ru­mä­ni­schen Tier­hei­men fand ein Team des ARD-Eu­ro­pa­ma­ga­zin her­aus, dass das Geld of­fen­bar nie dort an­kommt. Die Zu­stän­de in den Hei­men sind ka­ta­stro­phal. Halb­ver­hun­ger­te, kran­ke Hunde wer­den dort schlecht un­ter­ge­bracht und es fehlt an allem, an­ge­fan­gen vom Fut­ter. Die schwä­che­ren Tiere wer­den von ihren aus­ge­hun­ger­ten Art­ge­nos­sen ge­fres­sen. Ob­wohl laut Ge­setz ge­sun­de Tiere nicht mehr ge­tö­tet wer­den dür­fen, ge­schieht das häu­fig mit grau­sa­men, mög­lichst bil­li­gen Me­tho­den. 

http://www.schattenblick.de/infopool/medien/fern/mfme0294.html